Mobile Fußbecken

RUCK-Fußwannen: faltbar, leicht und optimal mobil einsetzbar

Ein Fußbad vor der medizinischen Fußpflege entspannt nicht nur Ihre Patient:innen, sondern sorgt gleichzeitig dafür, dass die Haut an den Füßen bestmöglich auf die folgende Behandlung vorbereitet wird. Diese elementare Prozedur ist nicht ausschließlich in Ihren Praxisräumen durchführbar. Mit der Hilfe der innovativen RUCK-Fußwannen lässt sie sich ebenso uneingeschränkt im Rahmen der mobilen Fußpflege realisieren.

Mobile Fußbecken mit hilfreichen Eigenschaften

Ebenso wie das angestammte Fußpflegegerät, alle erforderlichen Instrumente und entsprechendes Verbrauchsmaterial gehört ein mobiles Fußbecken im Idealfall zur Grundausstattung professionell agierender Podolog:innen. Glücklicherweise lässt sich die RUCK-Fußwanne auch mühelos örtlich unabhängig verwenden, was sie vor allem ihren nachfolgend näher betrachteten zweckdienlichen Merkmalen verdankt.

Unproblematische Mitnahme zu Außer-Haus-Behandlungen

Wenn Sie sich für eine RUCK-Fußwanne entscheiden, können Sie sicher sein, dass Sie diese jederzeit mit zu Ihren Hausbesuchen nehmen können. Sie ist faltbar und nimmt damit nur wenig Platz in Ihrer Materialtasche in Anspruch. Darüber hinaus bringt sie ein vergleichsweise geringes Eigengewicht auf die Waage und erweist sich demnach als buchstäblich leichtes Gepäck.

Robuste und anwendungssichere Materialien

Aus sorgfältig verschweißter LKW-Plane hergestellt, ist eine RUCK-Fußwanne äußerst strapazier- und widerstandsfähig. Darüber hinaus gilt die robuste Außenhaut als zuverlässig wasserdicht und pflegeleicht.

Tipp von RUCK: Legen Sie Ihre mobile Fußwanne vor dem Befüllen mit Einwegfolie aus und erleichtern Sie sich auf diese Art und Weise die anschließende Reinigung des Beckens.

Darum sind Fußbäder in der medizinischen Fußpflege so wichtig

Sie spielen mit dem Gedanken, Ihre Podologie-Ausrüstung um eine RUCK-Fußwanne zu ergänzen? Das können wir nur empfehlen, denn die Vorzüge eines warmen Fußbads vor der medizinischen Fußpflege lassen sich kaum von der Hand weisen. Für nicht vorerkrankte Füße bietet ein Fußbad sowohl wärmeverströmende Entspannung als auch eine fachgerechte Einstimmung auf die anschließende podologische Therapie. Sie als Behandler:in profitieren zudem von geruchsneutralen und einwandfrei gereinigten Füßen.

Als pflegendes Zusatzelement empfehlen wir beispielsweise unser veganes Fußbadekonzentrat. Es schützt die Haut und die Nägel vor dem Austrocknen. Darüber hinaus wirkt es antibakteriell und beugt damit der Bildung von Pilzerkrankungen vor. Es erfrischt zudem die Füße und hemmt unangenehme Gerüche.

Achtung! Bevor Sie den Füßen Ihrer Patient:innen ein wohltuendes Fußbad in der RUCK-Fußwanne gönnen, sollten Sie deren Grundzustand beurteilen, indem Sie eine ausführliche Anamnese vornehmen. Das ist notwendig, weil sich die Problematiken aufgeweichter Füße nur schwer abschätzen lassen.

Vorsicht bei diabetischen Füßen!

Die Durchführung eines Fußbads ist bei diabetischen Füßen im Vorfeld eingehender zu überdenken. Bei einer Entscheidung dafür, ist unbedingt zu beachten, dass die Füße nicht länger als maximal drei Minuten eingeweicht werden sollten. Anderenfalls riskieren Sie das erleichterte Eindringen von erkrankungsfördernden Keimen in die aufgeweichten Hautschichten.

Das in der RUCK-Fußwanne enthaltene Wasser sollte niemals die Temperaturmarke von 35 °C übersteigen. Nach dem Fußbad sind die Füße außerdem sorgfältig zu trocknen. Sparen Sie dabei keinesfalls die Zehenzwischenräume aus. Wir raten Ihnen an dieser Stelle zu der Zuhilfenahme eines unserer Badethermometer.

Ebenfalls ist immer dann Achtsamkeit geboten, wenn bestimmte Gegenanzeigen, etwa im Zusammenhang mit bereits bestehenden Erkrankungen, bestehen. Diese können zum Beispiel in Verbindung mit folgenden Problematiken auftreten:

  • Fußgeschwüre (Ulzera)
  • Polyneuropathie
  • Thromboserisiko
  • Krampfadern
  • Pilzerkrankungen (Haut-/Nagelpilz)
  • und andere arterielle, venöse und hautbezogene Beschwerdebilder