Hilfe bei sehr trockenen Füßen

Sehr trockene Füße – was sind die Anzeichen?

Sehr trockene, raue Füße – meist beginnt es mit einem Spannungsgefühl, was dem Stadium einer leicht trockenen Haut entspricht. Wenn sich die Haut schuppt und Juckreiz entsteht, handelt es sich bereits um trockene Haut. Kommt es anhaltend zu einem Ungleichgewicht von Talg- und Feuchtigkeitsversorgung der Haut, verliert diese ihre Elastizität und Widerstandsfähigkeit. Zu Beginn wird das häufig nur als kosmetisches Problem wahrgenommen. Als Folge kann es jedoch zu Rissen in der Haut kommen, die eine Eintrittspforte für Keime, Bakterien und Pilze bilden können. Im Stadium der sehr trockenen Haut können sich dann vor allem im Fersenbereich tiefe, schmerzhafte Einrisse (Schrunden/Rhagaden) zeigen.


Ursachen von trockenen Füßen

Wenn die Haut aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann das vielseitige Ursachen haben. Grundsätzlich sind die Füße im Vergleich zum restlichen Körper besonders anfällig für Trockenheit. Das liegt daran, dass die Fußsohlen über zahlreiche Schweißdrüsen verfügen, aber keine Talgdrüsen haben. Durch diese Tendenz zur Trockenheit ist die richtige Pflege der Füße sehr wichtig. Äußere Einflüsse wie trockene Raumluft, zu häufiges oder zu heißes Duschen und Baden oder häufiger Kontakt mit Chlorwasser und Desinfektionsmittel können die Haut austrocknen. Durch innere Einflüsse, etwa ein Feuchtigkeitsmangel durch zu wenig Trinken, eine generelle Neigung zu trockener Haut, ein fortgeschrittenes Alter oder bestimmte Krankheitsbilder (zum Beispiel Diabetes) kann eine trockene Fußhaut außerdem begünstigt werden.

Besondere Risikogruppen

> Menschen im fortgeschrittenen Alter: Denn die Haut verändert sich mit den Jahren und kann Feuchtigkeit nicht mehr so gut speichern. Außerdem verliert sie zunehmend Lipide – durch die passende Pflege gilt es den erhöhten Feuchtigkeits- und Fettverlust auszugleichen.
> Diabetiker
> Sportschwimmer
> Als Begleiterscheinung bei Menschen mit Erkrankungen wie zum Beispiel Polyneuropathie, Lebererkrankungen, Stoffwechselerkrankungen oder Durchblutungsstörungen.

Effektive Behandlung durch Naturkosmetik


Um das Ungleichgewicht sehr trockener Haut wieder in Balance zu bringen und die Elastizität zu wahren, ist bei der Auswahl eines Pflegeproduktes wichtig, dass die enthaltenen Wirkstoffe die hauteigenen Prozesse unterstützen. Die Inhaltssotffe von pflanzlichen Ölen zum Beispiel sind den Hautlipiden sehr ähnlich, weshalb die Haut diese Stoffe gut aufnehmen und verarbeiten kann. Öle auf Basis von Mineralölen haben einen verschließenden Effekt und können im Gegensatz dazu vom Körper nicht verstoffwechselt werden. Echte, zertifizierte Naturkosmetik ist zum Beispiel an dem NATRUE-Gütesiegel auf der Verpackung zu erkennen.

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Seit Jahrzehnten bewährt und von Fußspezialisten empfohlen, versorgt die  peclavus PODOcare Fußcreme fettend  mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen sehr trockene und rissige Füße optimal.

3 Erfolgsfaktoren für weiche, gepflegte Füße

1. Morgens und abends die Füße mit peclavus PODOcare Fußcreme fettend eincremen. Die Wirkstoffe des zertifizierten Naturkosmetikproduktes versorgen die Haut reichhaltig und erhalten somit deren Elastizität - für schöne, weiche Füße. Im fortgeschrittenen Alter empfehlen sich Produkte mit dem Feuchthaltefaktor Urea (Harnstoff), um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen (zum Beispiel peclavus PODOdiabetic Fußcreme Urea).
2. Die Haut im Gleichgewicht halten - mit unseren nachfolgenden Tipps für den Alltag.
3. Ist die Haut bereits rissig oder haben sich tiefe Schrunden gebildet, empfiehlt sich ein Besuch bei einem professionellen Fußpfleger oder Podologen.

Unsere Tipps bei trockenen Füßen für den Alltag

Ausreichend trinken – ca. 2 Liter am Tag.

Regelmäßigkeit ist gefragt: Tägliches Eincremen mit der peclavus PODOcare Fußcreme fettend, um die Haut elastisch und widerstandsfähig zu halten.

Nicht zu heiss duschen oder baden, besser mit lauwarmem Wasser.

Milde Seifen oder Duschgels verwenden.

Zu häufiges Tragen von Nylonstrümpfen vermeiden, da sie das Schwitzen der Haut begünstigen (Feuchtigkeitsverlust). Besser sind Strümpfe aus Baumwolle.

Könnte die Trockenheit auf einer Erkrankung basieren, empfiehlt sich die Abklärung durch einen Arzt.

Bei Diabetikern kann häufig ein Pflegeprodukt mit dem Inhaltsstoff Urea vorteilhaft sein (z. B. peclavus PODOdiabetic Fußcreme Urea).

Bei tiefen Schrunden regelmäßige Termine beim Fußspezialisten wahrnehmen.

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Anwendung
Je nach Bedarf mehrmals täglich über trockene Hautstellen streichen,
kurz einwirken lassen oder einmassieren.

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In Verbindung mit der peclavus PODOcare Schrundensalbe auf Basis von Propolis, sorgt das Okklusiv Pflaster dafür, dass die Wirkstoffe der aufgetragenen Salbe noch effektiver von der Haut aufgenommen werden können. Das Abheilen von tiefen Rissen wird dadurch optimal unterstützt.


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